»In akribischer Recherchearbeit haben der 74-jährige Hartmut Schmidt und andere zehn Rundgänge durch die Stadt entworfen, die zu vielen der mittlerweile 1150 Stolpersteine in Frankfurt führen. Zu jedem der Gedenksteine gibt es in dem beim Verlag Brandes & Apsel erschienenen Buch eine kleine Biografie der Personen, an die erinnert wird.
Es sind erschütternde Geschichten (...)«
(Claus-Jürgen Göpfert, Frankfurter Rundschau)
»Eine unbedingte Kaufempfehlung für alle, die durch Frankfurt gehen.«
(haGalil.com — Jüdisches Leben online)
»Der Führer der Initiative Stolpersteine ist sehr sorgfältig gearbeitet. Die Wege werden genau beschrieben, auch mithilfe von Karten, außerdem werden die Häuser, vor denen sich die Stolpersteine finden, präzise genannt, und schließlich werden in der gebotenen Kürze Informationen zum Leben (und zum Tode) der Menschen gegeben, an die mit den Stolpersteinen erinnert werden soll (…). So wird dieser Band zu einer – gelungenen – Einladung, Wege der Erinnerung und des Gedenkens in Frankfurt zu gehen.«
(Bernhard Unckel, in: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte)
»Teils ausführliche Texte informieren darin über die Schicksale der Deportierten sowie über die Geschichte der jeweiligen Stadtteile. Detailliert werden Spaziergänge beschrieben, die echte Geschichtsstunden sind.«
(Anne Lemhöfer, in: Evangelisches Frankfurt)
»Ein Sachbuch, das zum Nachdenken anregt und Mut für die Zukunft macht.«
(Frankfurter Stadtkurier)
»Großer Andrang im Raum der Gethsemane-Gemeinde, mit so vielen Besuchern hatten die Organisatoren wohl nicht gerechnet. Rasch wurden noch Stühle und Bänke herangeschafft. Im Mittelpunkt stand das soeben im Verlag Brandes & Apsel erschienene Buch »Stolpersteine in Frankfurt am Main — Zehn Rundgänge« (...) Verleger Volkhard Brandes war ebenfalls anwesend.«
(Bornheimer Wochenblatt)
»Ein Stadtführer für Frankfurt der ganz anderen Art ist jetzt im Verlag Brandes & Apsel erschienen: Er führt zurück in die Zeit der Barbarei, die noch gar nicht so lange her ist. (...) In seinem Grußwort wünscht Frankfurts Bürgermeister Peter Feldmann (SPD) dem Buch ›viele Leser, die sich mit ihm auf den Weg machen.‹ (...) Man kann sich mit dem Buch auf den Weg machen, muss es aber nicht unbedingt: Alleine die Lektüre ist eine Geschichtsstunde, die sich einprägt.«
(Bruno Rieb, Der neue Landbote)
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