Psychoanalyse in Selbstdarstellungen, Band IX
Psychoanalyse in Selbstdarstellungen, Band IX
Psychoanalyse in Selbstdarstellungen, Band IX

Psychoanalyse in Selbstdarstellungen, Band IX

Auflage:
1. Auflage 2012
Umfang
und Format:
260 S., Paperback (20,7 x 14,5 cm)
ISBN:
978-3-86099-900-4
24,90 EUR

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Beschreibung

Ludger M. Hermanns (Hrsg.)

Psychoanalyse in Selbstdarstellungen

Band IX


1. Auflage 2012
260 S., Paperback (20,7 x 14,5 cm)
ISBN 978-3-86099-900-4

Beiträge von Peter Dettmering, Tilo Held, Hans Müller-Braunschweig, Evelyne A. Schwaber


»Die Beiträge […] sind ein unerschöpflich sprudelnder Quell für psychoanalytisch-wissenschaftliche Theorieansätze, der sich aus Berufs- und Lebenserfahrung speist. […] Durch die Prismen von vier Lebensschilderungen erfahren wir unerschöpflich viel, nicht nur über die Geschichte der Psychoanalyse, sondern auch über [europäische] Kulturgeschichte.«
(Joachim F. Danckwardt)

»[…] die Reihe [wird] zum einen zu einem bedeutenden Ort der Reflexion, zugleich ist sie Wissensspeicher für spätere wissenschaftshistorische Forschung. […] Wir können gespannt auf den nächsten Band blicken.«
(Florian Steger, Dt. Ärzteblatt)

Inhalt
Ludger M. Hermanns
Vorwort

Peter Dettmering 
Lebensabriss

Tilo Held
Das Leben ist lebensgefährlich

Hans Müller-Braunschweig
Psychoanalyse oder nicht? – Erinnerungen

Evelyne A. Schwaber 
Meine Reise ins Zuhören. Auf der Suche nach der »maßgebenden psychischen Realität«

Personenregister 
Herausgeber
Ludger M. Hermanns, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Psychoanalytiker in Berlin. Publikationen zur Geschichte der Psychoanalyse. 2009 zusammen mit E. Falzeder Herausgeber des vollständigen Briefwechsels S. Freud-K. Abraham. Dozent und Archivar am Berliner Psychoanalytischen Institut, Karl-Abraham-Institut. Vorsitzender des Archivs zur Geschichte der Psychoanalyse. Herausgeber des Jahrbuchs der Psychoanalyse.
 
Rezensionen

»(…) die Reihe (wird) zum einen zu einem bedeutenden Ort der Reflexion, zugleich ist sie Wissensspeicher für spätere wissenschaftshistorische Forschung. (…) Wir können gespannt auf den nächsten Band blicken.«
(Deutsches Ärzteblatt)

»(…) bereits der neunte Band dieser wertvollen und ergiebigen Reihe (…). Dialog-Partner sind diesmal drei männliche, nicht-jüdische Deutsche und eine jüdische Analytikerin. Sie erzählen in meist sehr offener Weise von einem Leben, dessen Bruchlinie, wie nicht anders in diesen Jahrgängen zu erwarten, Nazizeit und Krieg darstellen. Hochinteressant gerade für den psychoanalytisch interessierten Leser ist es, in diesen Selbstdarstellungen den Blick nach innen mitverfolgen zu können und die Konstruktion eines Lebens (wie Tilo Held sagt: ›sein Leben zu denken‹) in der – psychoanalytisch qualifizierten – Rückschau begleiten zu konnen.«
(Klaus Loebell, Jahrbuch für Literatur & Psychoanalyse)